Sechts Wochen Irland. Regen, starker Wind, große Wellen. Ein paar Landschaftsbilder. Ein Mädels-Surftrip mit Mini-Wellen. Viel Spaß! Fahrt nach Irland!! Danke für die Dublin Bilder an Burkhard und für die Mädels-Bilder an Jessie und Rosary!
Auch dieses Jahr fand in Cuxhaven der Hochsprungwettbewerb "Hängtihnhöher 2010" statt.
Über 40 Teilnehmer kämpften am Samstag bei teilweise böigen und leicht ablandigem Wind um den ersten Platz.
Leider musste das Finale aufgrund des Windmangels abgebrochen werden.
Das Ozone-Team war ebenfalls mit dem aktuellen Material vor Ort und Malte hat es sogar bis ins Finale geschafft!
Auch dieses Jahr fand in Cuxhaven der Hochsprungwettbewerb "Hängtihnhöher 2010" statt. Über 40 Teilnehmer kämpften am Samstag bei teilweise böigen und leicht ablandigem Wind um den ersten Platz. Leider musste das Finale aufgrund des Windmangels abgebrochen werden. Das Ozone-Team war ebenfalls mit dem aktuellen Material vor Ort und Malte hat es sogar bis ins Finale geschafft!
Auch dieses Jahr fand in Cuxhaven der Hochsprungwettbewerb
"Hängtihnhöher 2010" statt.
Über 40 Teilnehmer kämpften am Samstag bei teilweise böigen und leicht
ablandigem Wind um den ersten Platz. Leider musste das Finale aufgrund des
Windmangels abgebrochen werden.
Das Ozone-Team war ebenfalls mit dem aktuellen Material vor Ort und Malte
hat es sogar bis ins Finale geschafft!
Eine Woche Irland. Leider wenig Wind, dafür wie schon im letzten Jahr eine nette Welle, bombiges Wetter und nette Leute. Nach wie vor ein Trip, der jedem nur ans Herz gelegt werden kann. Insbesondere am kommenden Wochenende, wenn Ryan Coote den dritten "Tourstop" des "Rhino Wave Charge" an dem passendsten Spot der Insel startet.
Unser Rider Burkhard hat ein paar wellenreiche Tage in "OneEye" (LeMorne) und "CapMalheureux" auf Mauritius genossen. Burkhard: "Die Fotos ohne Ripper zeigen Wellen, die nach Auskunft einiger Einheimischer so an die 7-8 m an Höhe erreichten. Es war auf Grund des ablandigen Windes und der ablandigen Strömung auch niemand auf dem Riff an diesem Tag - selbst die französischen Locals mit Hang zum Fatalismus und verkümmertem Selbsterhaltungstrieb übten sich in Zurückhaltung." Vielen Dank für die unglaublichen Bilder, Burkhard!
Aufgrund des ablandigen und teilweise wechselhaften Windes und der Strömungen empfiehlt sich Mauritius (Le Morne), so Burkhard, nur für Ripper, die sich auf Riffwellen absolut sicher sind und auch nur dann, wenn man:
1. mindestens zu zweit unterwegs ist und sich im Auge behält,
2. vor der Session sichergestellt hat, dass ein Rettungsboots notfalls zur Verfügung steht (Ansteigende Wellenhöhe und drohender Feierabend könnten "einen Einfluss" auf die Verfügbarkeit des Rettungsbootes haben.),
3. sicher ist, dass nicht ggfls. aufkommende Bewölkung den Wind ausschaltet,
4. sicher gestellt hat, dass man nicht in die windlose Zone in Lee von "One Eye" gerät,
5. bei schwächelndem Wind rechtzeitig die Rückkehr antritt (Höhelaufen ist erforderlich),
6. sich im Zweifel bei ein paar Locals über die Gefahren des Spots informiert hat.
Während die meisten Flachwasserspots bedenkenlos auch für Debütanten geeignet sind, ist das bei den Wavespots anders. Hier sind in der Vergangenheit sind leider immer wieder Wassersportler abgetrieben und nie wieder gefunden worden. Es werden pro Jahr ca. 300 Rettungseinsätze gefahren - oftmals ein paar zu wenig.
"Aufgrund des ablandigen und teilweise wechselhaften Windes und der Strömungen
empfiehlt sich Mauritius (Le Morne) nur für Ripper, die sich auf Riffwellen
absolut sicher sind und auch nur dann, wenn man:
1. mindestens zu zweit unterwegs ist und sich im Auge behält,
2. vor der Session sichergestellt hat, dass ein Rettungsboots notfalls zur
Verfügung steht (Ansteigende Wellenhöhe und drohender Feierabend könnten "einen
Einfluss" auf die Verfügbarkeit des Rettungsbootes haben.),
3. sicher ist, dass ggfls. aufkommende Bewölkung den Wind ausschaltet,
4. sicher gestellt hat, dass man nicht in die windlose Zone in Lee von "One Eye"
gerät,
5. bei schwächelndem Wind rechtzeitig die Rückkehr antritt (Höhelaufen ist
erforderlich),
6. sich im Zweifel bei ein paar Locals über die Gefahren des Spots informiert
hat.
Während die meisten Flachwasserspots bedenkenlos auch für Debütanten geeignet
sind, ist das bei den Wavespots anders. Hier sind in der Vergangenheit sind
leider immer wieder Wassersportler abgetrieben und nie wieder gefunden worden.
Es werden pro Jahr ca. 300 Rettungseinsätze gefahren - oftmals ein paar zu
wenig."
Mit einem großen Erfolg für Underground ging das dritte und letzte Trophywochenende zu Ende. Gleich zwei Underground Riderinnen konnten sich bei den schwierigen Windbedingungen am Südstrand durchsetzen. Herzlichen Glückwunsch an Sabrina Lutz zur deutschen Meisterschaft im Race und Christine Bönninger zum ersten Platz im Race bei diesem Trophystop.
Leider spielten am Wochenende weder Wetter noch Wind mit, sodass keine Freestyle Heats gefahren werden konnten. (Siehe Eventbericht.) Ein paar Bilder vom Ozone und Underground Stand gibt es dennoch.
Underground Teamriderin Sina Azzam genießt den Sommer in Flensburg - und trainiert für den bevorstehenden Stop der Seat Kitesurf Trophy auf Fehmarm. Wir sind dabei am 13.08. - 15.08. Kommt doch auch!
Jonas Steffen hat beim Worldcup in Sankt Peter mal wieder neben sein Talent auf dem Wasser auch das hinter der Kamera bewiesen. Hier einige Shots von Ariel Corniel und Christian Brill!
Vom 16.07.-25.07. findet in Sankt Peter Ording der einzige deutsche PKRA Worldcup Stop statt.
Hier schonmal einige Bilder von der ersten Hälfte der Worldcupwoche, die mit Superwetter aber etwas wenig Wind begann.
Grossartig! An seinem Homespot konnte Ariel Corniel so richtig überzeugen und gewann souverän zuerst die Singles und dann die Doubles des PKRA Tourstops Cabarete. Next up: Marokko. Wir freuen uns, Ariel in einem Monat beim PKRA Stop in Sankt Peter Ording zuzusehen und im Ozone und Underground Zelt begrüßen zu dürfen. Go, Ariel!Wir bedanken uns bei Eric Hertsens für die tollen Bilder von Ariel!
Am 5. und 6. Juni fand in Sankt Peter Ording ein Ozone und Underground Testival statt. Durch das Ausbleiben des Winds war es eher ein schönes Get-together. Bei Knallerwetter am Strand konnte das Material begutachtet, gefachsimpelt, Kubb und sogar Golf (Vielen Dank an den Golfclub Deichgrafenhof) gespielt werden. Enno hat die Kamera in die Hand genommen und einige tolle Bilder davon gemacht.
Was für ein super Wochenende! Vom 13. bis 16.05. waren wir mit einer großen Anzahl Ozone/Underground Rider und Helfer bei der SEAT Kitesurf Trophy in Büsum am Start. Bei bis zu 30 Knoten und frischen Temperaturen konnten alle Heats ausgefahren werden - mit Erfolgen für das Team Ozone/Underground: Christian Brill kämpfte sich trotz Fieber in die Quarterfinals, wo er dann am späteren Sieger Mario Rodwald scheiterte, Jonas Steffen machte beim Kiteloop Contest einen super dritten Platz und Pascal Rutsch machte im Race den Dritten - und den ersten auf dem Dancefloor. Herzlichen Glückwunsch und 1000 Dank an unsere Unterstützer - ohne Euch wäre es nicht so toll gewesen!
Am Wochenende um den 1. Mai haben Martin & Donat dem Slider-Contest von Boardway in Loissin nen Besuch abgestattet. Ein paar Bilder könnt ihr Euch hier ansehen.
Wir waren mit Ozone Testkites und Underground Boards am vergangenen Wochenende beim ersten Stop der SEAT Kitesurf Trophy in Dahme vor Ort, um Testwilligen das Material zur Verfügung stellen zu können. Leider war der Event nicht mit perfekten Windbedingungen verwöhnt. Dennoch wurden Ergebnisse im Freestyle und Race eingefahren. Die Ergebnisse finden sich hier auf der Seite der Kitesurf Trophy. Wir gratulieren allen Gewinnern. Ein besonders herzlicher Glückwunsch geht von unserer Seite an Christian Brills Schwester Suse, die den dritten Platz der Mädels einfahren konnte.
Bilder, die für sich selbst sprechen. Unseren Unterstützer Burkhard hat es wieder nach Kapstadt gezogen.
Das letzte Wochenende im April ist für uns schon seit Jahren für die Kieler Saisoneröffnung King of the Coast reserviert. Bereits seit zehn Jahren trifft sich die Szene an dieser Wochenende um auszutauschen wo der Winter verbracht wurde, was die heißesten Moves sind und natürlich um brandneues Material zu testen. Wir waren mit C4, Catalyst und Zephyr in großer Anzahl und der kompletten Underground Boardrange mit am Start. Eine Menge hochmotivierter Teamrider waren an beiden Tagen am Start und halfen den Leuten bei strahlendem Sonnenschein und rund 15 Knoten auf's und vom Wasser. Vielen Dank an die Tester, die Initiatoren und vor allem an unsere gutgelaunten Teamer,- see you in 2011.
Day ´n Nite Session in Wulfen - The Jokers Martin & Donat waren am Wulfener Hals bestückt mit dem neuen Steeze und Bindungen. Die Bedingungen waren vom Wind her nicht ideal, da er sich ziemlich zurückhielt - dafür bot sich den beiden eine ideale Flachwasserpiste bei Südostwind an, die sich bis in die späten Abendstunden voll ausreizten.
Den März verbrachten Sanja und Fridel in Puerto Rico. Puerto Rico hat super Bedingungen zum Wellenreiten, exotische Tiere, einen von weltweit nur noch 13 Regenwäldern, das weltweit größte Radioteleskop und auch sonst noch jede Menge zu sehen. Das ist auch gut so, denn leider hatten wir ein bisschen wenig Wind. Besonders schlimm, da die windigen Tage erahnen liessen, welches Potential die karibische Insel birgt wenn's normal windig ist. We'll be back...
Am Samstag hat Arne von Point of Sail in Kiel ein Ozone und Underground Testival am Falkensteiner Strand veranstaltet - Grillage und Verperlung inklusive. Trotz eisigen Temperaturen im und abseits des Wassers war die Resonanz großartig und der C4 wurde ausgiebigst getestet. Mit am Start: Malte Lutz (Ozone & Underground) und Christian Brill (Underground), der mit seinen hammermäßigen Kiteloops den Atem der "Zuschauer" ein ums andere Mal stocken ließ - wie sieht das denn dann erst im Sommer aus!?
-3 Grad Luft - Null Grad Wasser - Herrliches Wetter - Unmengen von Schnee - Kitesurfwetter in Kiel
Noch ein paar Bilder von der Boot Düsseldorf 2010 vom 7. und 9. Messetag.